Bach-Blüten-Therapie - Naturheilpraxis Michael Jakobs natürlich ist der Natur am nächsten

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Bach-Blüten-Therapie

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Die Bach-Blüten-Therapie

Ein Werk von Dr. Edward Bach, einem englischen Arzt (1886-1936), wurde vor etwa 80 Jahren entwickelt. Sie beruht auf der Erkenntnis der Zusammenhänge zwischen körperlichen Beschwerden und negativen Gemütszuständen, die Krankheiten begleiten oder ihnen vorausgehen.

Dr. Bachs Leben war geprägt von harter Arbeit und Forschergeist. In seiner 15-jährigen Forschungstätigkeit als Unfallchirurg, Bakteriologe und Forscher entwickelte er Vakzine und Nosoden, die bis heute in abgewandelter Form verwendet werden. Seine Arbeit am bakteriologischen Institut der Londoner Universitätsklinik ermöglichte es ihm, das unmittelbare Zusammenspiel zwischen chronischen Krankheiten und Veränderungen in der Darmflora von erkrankten Menschen zu erforschen. Hier isolierte er sieben pathologische Bakterienstämme und entwickelte daraus Impfstoffe, die erfolgreich chronische Leiden behandelten. Allerdings stellte er fest, dass einige Patienten unangenehme Reaktionen auf die Impfungen zeigten, was ihn dazu veranlasste, weiterzuforschen.

Inspiriert von Hahnemanns Organon begann Dr. Bach, seine Impfstoffe nach homöopathischen Prinzipien zu verarbeiten und sie den Patienten oral zu verabreichen. Durch gezielte Beobachtungen gelang es ihm, die Nosoden sieben Persönlichkeitstypen zuzuordnen und diese entsprechend der Gemütsverfassung zu verschreiben. Diese neuen Methoden erzielten bessere Resultate und wurden als bahnbrechend angesehen, was Dr. Bach den Titel "zweiter Hahnemann" einbrachte.

Trotz seiner Erfolge erkannte Dr. Bach, dass seine Methoden nicht alle Krankheitsbilder abdeckten und dass eine Alternative zu den Nosoden gefunden werden musste. Er verließ London, um auf dem Land nach Heilpflanzen zu suchen, die er als Ersatz für die pathogenen Darmbakterien einsetzen konnte.

Sein Credo war es, den Menschen und nicht die Krankheit zu behandeln sowie die Ursache und nicht die Wirkung zu bekämpfen. Seine 38 Bach-Blüten wurden zu einem Schlüssel zur Behandlung negativer Gemütszustände und somit auch zur Heilung körperlicher Erkrankungen.

Obwohl Dr. Bach vor seinem Tod nicht alle Zusammenhänge zwischen den Bach-Blüten gefunden hatte, setzte er großes Vertrauen in die Nachwelt, um diese Forschung fortzusetzen. Dies wurde von Heilpraktiker Dietmar Krämer aufgegriffen, der fünfzig Jahre später überraschende Effekte bei der Anwendung von Bachblüten beobachtete und somit Dr. Bachs Arbeit fortsetzte.

Die Bestätigung für Dr. Bachs Arbeit kam erst, als Dietmar Krämer alle 243 Bach-Blüten-Hautzonen entdeckte.



Dr. Edward Bach legte den Grundstein zur Therapieform, der Bach-Blüten. Er fand und klassifizierte die 38 feinstoffliche Arzneisubstanzen.

Dem Heilpraktiker Dietmar Krämer gelang es, die Wirkungsweisen der Arzneisubstanzen vollständig aufzudecken, die auch in den Kontrollzyklus des Meridiansystem der klassischen Akupunktur eingreifen. Die Bachblüten-Hautzonen® stellen eine Weiterentwicklung der Bach-Blütentherapie dar.

Diagnose und Behandlung über diese somatoformen Reflexzonen sind sehr effizient, da die in Frage kommende Blüte aufgrund der Lokalisation und Art der Beschwerden direkt vom Körper abgelesen werden kann. Äußerliche Anwendungen an dieser Stelle in Form von Umschlägen oder Einreibungen erweisen sich als sehr wirksam. Vielfach tritt durch die lokale Behandlung der gestörten Zone eine Besserung ein.

Weiter können Narben, selbst wenn sie noch so klein sind, die verschiedensten Gesundheitsstörungen verursachen. War die Abheilung der Wunde unvollständig, so blockiert die Narbe an dieser Stelle den Energiefluß des Körpers und in den Meridianen, wenn sich diese dort befindet. Es entsteht ein sogenanntes "Störfeld", das Fernstörungen an jeder beliebigen Stelle des Körpers auslösen kann.
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